Leidenschaftliches Engagement für die Gesundheit | seit über 125 Jahren
Engagement für die Gesundheit, persönliche Entwicklung, nachhaltiger Erfolg und Vertrauen: Das sind die Grundpfeiler der Zürcher RehaZentren in Wald, Davos und Zürich. Die Stiftung Zürcher RehaZentren als Trägerschaft definiert die Strategie und Ziele der Kliniken und sorgt für die operative Umsetzung.
Die «Wohlfahrt der Zürcher Bevölkerung» – dieser Grundgedanke ist schon über 125 Jahre alt, aber keineswegs veraltet. Genauso wie bei der Gründung der Stiftung Zürcher RehaZentren vor über 125 Jahren steht noch heute der Mensch mit seinen individuellen gesundheitlichen Problemen im Zentrum unseres Wirkens. Nach wie vor bestimmt das Engagement für die Gesundheit die strategische Ausrichtung unserer Stiftung. Gegründet wurde die «Stiftung Zürcher RehaZentren» auf Initiative der «Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Zürich». Diese hatte sich der «Förderung der geistigen und materiellen Wohlfahrt der Bevölkerung im Kanton Zürich» verschrieben und dafür 1893 ein Initiativkomitee «zur Errichtung einer Heilstätte für Lungenkranke» gebildet. Bereits drei Jahre später ist daraus die heutige Stiftung hervorgegangen – damals als Trägerin der neu erbauten «Zürcherischen Heilstätte für Lungenkranke» in Wald. Ihr Ziel war es, «Armen und weniger bemittelten lungenkranken Personen» aus dem Kanton Zürich zu helfen. Die Zweckbestimmung der «Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Zürich» und der heutigen «Stiftung Zürcher RehaZentren» hat sich mit der Zeit gewandelt, der Grundgedanke ist geblieben.
Die Stiftung betreibt gemeinnützige medizinische Zentren, die nicht nur Zürcherinnen und Zürchern, sondern der ganzen Schweizer Bevölkerung offen stehen. Das leidenschaftliche Engagement für die Menschen und ihre gesundheitlichen Probleme mithilfe modernster Therapieformen ist und bleibt Sinn und Zweck der «Stiftung Zürcher RehaZentren».
Festschrift 100 | 125
Die Jubiläen im Jahr 2018 der Stiftung Zürcher RehaZentren und ihrer Kliniken in Wald und Davos waren unter anderem Anlass zu einer Festschrift. Die Publikation unternimmt einen historischen Streifzug in Bild und Text durch über ein Jahrhundert Stiftungsgeschichte. Dabei soll einerseits ein medizinhistorischer Blick in die Vergangenheit mit den hochspezialisierten Therapiemethoden der Gegenwart verknüpft werden. Andererseits soll der Blick auf kulturgeschichtliche Phänomene gelenkt werden, auf die Künstler und Schriftsteller, die sich in ihrem Werk besonders mit Tuberkulose und Clavadel beschäftigt haben. Nicht zu kurz kommen sollen aber auch die Persönlichkeiten, die durch ihr Wirken die Arbeit und das Erscheinungsbild der Stiftung und ihrer Häuser vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart hinein geprägt haben.
Weitere Informationen zum Buch sind auf der dafür eigens erstellten Webseite www.100-125.ch erhältlich – dort kann das Buch auch bestellt werden.